Mittwoch, 6. April 2005
rauchzeichen
piku, 18:24h
vor nicht allzu langer zeit meinte ein freund, ich solle mal mehr schreiben, da ich anscheinend ein talent dazu hätte (er hat auch andere texte von mir zu gesicht bekommen und daher diese doch wirklich sehr hochtrabende meinung).
seit 2 wochen nun fühle ich mich im zugzwang. auch glaube ich ja nur, dass er mir solche komplimente macht, um meine kreativität in punkto meiner immernoch zu erledigenden hausarbeiten, anzutreiben.
ABER oh schreck, mir fällt nichts ein! was soll ich denn auch großes berichten oder beschreiben? mein alltag dreht sich im moment nur um schlafen, fernsehen und schokolade.
schlafen um energie zu tanken füs arbeiten, die menschen um mich herum auszuhalten, fernsehen um mich in der zeit, in der ich NICHT schlafe, auf höchstem nivaeu zu unterhalten und schokolade, um meinen serotonin- spiegel zu erhöhen, da diese tätigkeiten im n- defekt doch nicht unbedingt zum sich ausgefülltsein führen.
tja,...nichtstun ist auch was tun und ich habe sogar aufgehört, mich zu fragen, warum das so ist. es ist nämlich ab und zu echt erleichternd und entspannend, nichts aber auch gar nichts zu tun und auch es auch nicht zu müssen.
muss ich nun ein schlechtes gewissen haben???
hmmm,...to be honest: ein klein wenig hab ich das ja schon. mir gegenüber. soll das ewig so weitergehen? oder hat diese phase des "nichtstuen wollens" mit dem gefühl, dass man sich vollkommen gut damit fühlt, NICHTS zu tun, ihren zenit erreicht?
seit 2 wochen nun fühle ich mich im zugzwang. auch glaube ich ja nur, dass er mir solche komplimente macht, um meine kreativität in punkto meiner immernoch zu erledigenden hausarbeiten, anzutreiben.
ABER oh schreck, mir fällt nichts ein! was soll ich denn auch großes berichten oder beschreiben? mein alltag dreht sich im moment nur um schlafen, fernsehen und schokolade.
schlafen um energie zu tanken füs arbeiten, die menschen um mich herum auszuhalten, fernsehen um mich in der zeit, in der ich NICHT schlafe, auf höchstem nivaeu zu unterhalten und schokolade, um meinen serotonin- spiegel zu erhöhen, da diese tätigkeiten im n- defekt doch nicht unbedingt zum sich ausgefülltsein führen.
tja,...nichtstun ist auch was tun und ich habe sogar aufgehört, mich zu fragen, warum das so ist. es ist nämlich ab und zu echt erleichternd und entspannend, nichts aber auch gar nichts zu tun und auch es auch nicht zu müssen.
muss ich nun ein schlechtes gewissen haben???
hmmm,...to be honest: ein klein wenig hab ich das ja schon. mir gegenüber. soll das ewig so weitergehen? oder hat diese phase des "nichtstuen wollens" mit dem gefühl, dass man sich vollkommen gut damit fühlt, NICHTS zu tun, ihren zenit erreicht?
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